seit 12. Mai 2015
NATURWISSEN-SCHAFT WISSENS WERTE
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DAS MAGAZIN FÜR AKTUELLES, NATUR UND KULTUR
Das
Landkärtchen
ist
besonders.
Es
fliegt
in
zwei,
drei
Generationen.
Eine
im
Frühjahr
und
die
zweite
im
Sommer.
Ob
man
diese
unterscheiden
kann?
Ganz
leicht!
Da
hilft
der
Edelfalter
ordentlich
mit,
indem
er
sein
Aussehen
und
Farbkleid
ändert.
Im
Frühjahr
ist
er
in
Orange
anzutreffen,
im
Sommer
in
gedecktem
Schwarz
mit
weißer
Bänderung.
Wäre
er
größer,
könnte
man
ihn
eventuell
mit
einem
Trauerfalter
verwechseln.
Vom
Frühjahrskleid
übergeblieben
ist
nur
ein
Hauch
von
orange
als
feine
Linie.
Auch
für
diesen
Edelfalter
ist
das
Stehenlassen
der
großen
Brenessel
im
Garten überlebenswichtig!
Ein Schmetterling hat sich für den Sommer schick gemacht. Ganz weit unten auf der Seite …
2926cc, 356GTB/4, Modello merak … das soll italienisch sein? Lebensgefühl in Rot! HIER
Eine Xylocopa!
Es ist ein ungewohnter Anblick, ein fremdes Wesen. Vor allem in unserer Höhenlage!
Das Aussehen: tief schwarz mit einem metallisch blauen Schimmer am Rücken. Ich hatte das Glück, dass sich die Holzbiene neben
dem Rosenstock auf die Hausmauer in die Sonne setzte - ich sah sie in
vollem Glanz! Sie war mit einer Größe von ungefähr 2 cm natürlich nicht zu
übersehen!
Nicht wissend auf den ersten Blick, um welches Insekt es sich handelte, war
die Zugehörigkeit zu den Bienen aufgrund des Flugverhaltens sofort
erkennbar. Leicht pendelnd, suchend … Soviel ist nach Recherche klar: Es
handelt sich um ein wärmeliebendes Insekt aus Süd- und Mitteleuropa! Kein
Wunder also, wenn es ihr bei uns in Neuberg klimatisch so gut gefällt! Die
Holzbiene - ob blauschwarz oder eine andere Art - ist durch ihr eindeutiges
Aussehen unverwechselbar! Leider konnte ich sie nicht fotografieren, das
eine oder andere Mal werde ich in meinem Naturreservat aber in diesem
Sommer sicher noch auf Pirsch gehen, um sie vor die Linse zu bekommen …
Es ist ein schwarzer, glänzender Riesenwaschl! Nicht zu übersehen! Und ich hatte an einem sonnigen Morgen das Vergnügen … Neben den Sandbienen,
die bei uns vorkommen, eine weitere Bereicherung! Fotocredit: wikipedia
- DIE OASE UND DIE VÖGEL -
Oasen entdeckt man nicht einfach, da es sie nicht mehr gibt. Daher
muss man sie schaffen und auch die Vögel haben sie gefälligst
anzunehmen - zum Gefallen des Menschen. Das ist für mich der richtige
Zugang zu Natur!
HIER
- DIE FRAU MIT DEM WEISSEN GESICHT-
Sie trägt den Namen einer mythologischen Figur. Argiope. Der Nymphe in
der griechischen Mythologie ist Philammon in`s Netz gegangen, der Spinne
gehen Heuschrecken über Schmetterlinge bis hin zu kleinen Fliegen in`s
Netz. Von einer Presseaussendung in den Garten und zurück.
HIER
Steinadler
sind
bei
uns
hauptsächlich
in
den
Alpen
anzutreffen.
Sie
sind
nicht gefährdet. Durch RED III droht allerdings wieder Gefahr.
BirdLife
setzt
sich
für
alle
Vögel
in
Österreich
ein,
indem
sie
das
hohe
Konfliktpotenzial zwischen Windkraftnutzung und Vogelschutz aufzeigt.
Ein Interview.
HIER
Von 0 auf …
Beinahe hätte die Entropie die Kröte erschlagen! HIER
- WO NATUR ZUM ERLEBNIS WIRD -
Erhobene Zeigefinger in Sachen Umwelt gibt es zuhauf.
Das vor kurzem wieder eröffnete NaturErlebnisMuseum in Neuberg an
der Mürz nimmt sich auch dieses Themas an, kommt aber ohne
Mahnung aus und überzeugt durch ein frisches und packendes
Konzept, das für jedes Alter Interessantes bereit hält.
Warum das Museum bei Schön- und Schlechtwetter genial ist und sich
jedenfalls ein Besuch lohnt … HIER