EINE PRIVATE INITIATIVE FÜR DIE ZUKUNFT AUF EINEM ALTEN BAHNHOF
„Seit
Jahren
stehe
ich,
Andreas
Bernthaler,
jeden
Herbst
in
meiner
Fotoausstellung
im
Wartesaal
des
ehemaligen
Bahnhofs
in
Neuberg
an
der
Mürz
und
begrüße
die
zahlreichen
Gäste.
Neben
den
Gesprächen
über
Fotografie
ist
ein
Thema
immer
präsent:
der
fast
völlig
ungenutzte
Bahnhof.
Von
Seiten
der
Gemeinde
ist
das
auch
zu
verstehen,
in
diesem
Zustand
des
Gesamtgebäudes
fällt
eine
sinnvolle
Nutzung
schwer.
Deshalb
haben
meine
Frau
Michaela
Császár
und
ich
das
Interesse
bekundet,
den
Bahnhof
zu
erwerben
und
als
eine
Bar
nach
italienischen Vorbild tagsüber für die Neuberger zu betreiben.“
An
diesem
Thema
ist
der
MÜRZPANTHER
natürlich
sehr
interessiert
und
hat
mit
den
Beiden
ein
ausführliches
Gespräch
über
ihre
Ideen
und
Vorstellungen
geführt.
Nicht
unerwähnt
darf
bleiben,
dass
es
auch
Informations-
veranstaltungen
in
Neuberg
geben
wird,
unter
anderem
haben
die
Neuberger
auch
die
Möglichkeit
ein
persönliches
Gespräch
mit
der
Familie
Bernthaler
am
Tag
des
Denkmals,
am
Sonntag
den
24.
September,
vor
dem Bahnhof zu führen.
Welche
Verbundenheit
Andreas
Bernthaler
über
die
vielen
Jahre
zum
Bahnhof
hat,
sehen
Sie
auch
in
seinen
Recherchen
und
Gesprächen
-
als
echte
Zeitdokumente
-
zum
Bahnhof:
„Der
Bahnhof
feiert“
,
„Erich
Nährer,
Fahrdienstleiter
“ und „
Der Bahnhof von Neuberg“
. Frisch bearbeitet durch den Mürzpanther und leichter lesbar!
Unser Ziel: ein renoviertes und nutzbares Gebäude als neuen Treffpunkt für die Neuberger.
dMP: Welche Argumente hat das NC für eine weitere Nutzung durch sie gebracht?
Andreas
Bernthaler:
Sachlich
war
kaum
Substanz
da,
auch
für
die
Nutzung
nach
Ablauf
des
Arbeitsübereinkom-
mens
konnte
man
lediglich
Verschwommenes
erfahren:
…
es
geht
um
einen
gedanklichen
Umgang
mit
dem
Raum
für
die
Neuberger.
Was
sie
sich
darunter
vorstellen
können,
die
Neuberger,
bleibt
wahrscheinlich
ihnen
selbst
überlassen.
Den
„gedanklichen
Umgang
mit
Raum“
braucht
man
dann
wohl
auch,
wenn
man
vor
geschlossenen
Türen
steht.
Die
Anwesenden
bei
der
Diskussion
wurden
von
Peter
Waterhouse
mit
rhetorischen
Taschenspieler-
tricks
eher
belehrt
als
informiert,
um
offenbar
die
alleinige
soziale
Kompetenz
für
sich
zu
beanspruchen.
Für
seine
Darstellung
des
Neuberger
Bahnhofes,
dass
der
kaiserliche
Wartesaal
von
den
übrigen
Zugreisenden
nur
durch
eine
Wand
getrennt
wurde
und
nicht
zur
Gänze
baulich,
scheut
er
allen
Ernstes
nicht
den
Vergleich
mit
der
Gebäudestruktur,
die
in
Berlin
Potsdam
für
Wilhelm
II.
als
letzten
Deutschen
Kaiser
und
König
von
Preußen
errichtet
wurde.
Dieser
hat
von
dort
aus
das
gesamte
deutsche
Kaiserreich
bereist,
natürlich
auch
Staatsgäste
empfangen,
weswegen
der
Bau
auch
repräsentieren
musste.
Neuberg
hingegen
diente
als
Ausgangspunkt
für
eines
der
vielen
Jagdreviere
von
Kaiser
Franz
Joseph.
Diese
Elemente
aus
der
Methodik
des
Hütchenspiels
dienen
vor
allem
dazu
zu
verzerren
und
zu
verwirren.
Der
Ausgang
wird
wie
am
Jahrmarkt
sein:
die
Einen
ziehen
immer
mit
Gewinn
ab,
die
Anderen
bleiben
getäuscht
und
mit
Verlust
zurück
und
fragen
sich,
wie
das
passieren
konnte …
Michaela
Császár:
Übersehen
wir
aber
nicht
unser
Ziel:
ein
renoviertes
und
nutzbares
Gebäude
als
neuen
Treffpunkt
für
die
Neuberger
-
für
jung
und
alt,
ähnlich
dem
Seniorentreff
bei
den
Tennisplätzen
hier
im
Ort.
Das
NC
stellt
aber
den
Renovierungsprozess
–
immerhin
weitere
zehn
!!!
Jahre
-
mit
völlig
ungewissem
Ausgang
als
einzig
möglichen
Weg
dar.
Dem
muss
ich
klar
widersprechen!
Auch
wir
als
Betreiber
eines
zukünftigen
Lokals
müssen
natürlich
die
Vorgaben
des
Bundesdenkmalamtes
auf
Punkt
und
Beistrich
erfüllen!
Wir
möchten
aber
die
Renovierungszeit
in
engem
Rahmen
halten
–
das
wird
gelingen,
weil
wir
ja
auch
das
ganze
Jahr
über
vor
Ort
sind
- und nicht nur drei Wochen!
Wir wollen vor allem wieder einen Treffpunkt für die Neuberger einrichten.
dMP: Könnt ihr Euch kurz vorstellen, wer Ihr seid und wie Eure Vorstellungen sind?
Michaela
Császár:
Wir
sind
vor
dreizehn
Jahren
nach
Neuberg
gezogen,
leben
hier
und
haben
beide
seither
unseren Hauptwohnsitz hier. Ich arbeite tageweise im Familienbetrieb meiner Eltern in Wien.
Andreas
Bernthaler:
Wir
sind
von
der
Gegend
und
der
Natur
begeistert,
gestalten
danach
auch
unseren
Garten
im
Sinne
einer
möglichst
großen
Artenvielfalt,
den
wir
weitgehend
naturbelassen
halten
(nur
zweimal
mähen
im
Jahr!).
Ich
habe
durch
meine
jährlichen
Fotoausstellungen
im
Bahnhof
von
Neuberg
hier
auch
meine
künstlerische
Heimat
gefunden.
Berufstätig
bin
ich
in
der
Volksschule
in
Wartberg,
wo
ich
Leiter
der
Nachmittagsbetreuung
für
die
Kinder
bin.
Auch
in
Zusammenarbeit
mit
der
VS
Neuberg
habe
ich
wiederholt
mit
den
Kindern
einen
künstler-
ischen Adventkalender gestaltet.
dMP: Wie schaut also Euer Konzept für den Bahnhof genau aus?
Michaela
Császár:
Wir
haben
der
Gemeinde
angeboten,
den
historischen
Bahnhof
zu
erwerben.
Gerade
aus
der
Überlegung,
wie
man
das
Gebäude
ganzjährig
für
alle
Neuberger
zugänglich
machen
kann,
entstand
unsere
Idee
eine
Bar
nach
italienischem
Vorbild
zu
eröffnen.
Wir
wollen
-
natürlich
nach
den
Vorgaben
des
Bundesdenkmal-
amtes
-
dieses
Kulturgut
in
seinem
historischen
Erscheinungsbild
erhalten
und
mit
italienischem
Lebensgefühl
verbinden.
Das
Barkonzept
in
Italien
besticht
dadurch,
dass
es
gesellschaftlicher
Treffpunkt
ist,
man
einen
Kaffee
oder
ein
Glas
Wein
trinken
kann,
eine
Kleinigkeit
dazu
isst,
schnell
vorbeikommt
oder
im
Freundeskreis
auch ganz ungezwungen länger bleibt, das Umfeld mit Blick auf das Stift und die Atmosphäre genießen kann.
Andreas
Bernthaler:
Ich
selbst
möchte
das
Lokal
betreiben
und
führen,
um
einerseits
das
Angebot
in
Neuberg
zu
erweitern
und
andererseits
davon
leben
zu
können.
Natürlich
sind
dazu
wirtschaftliche
Überlegungen
anzu-
stellen.
Wie
bisher
wollen
wir
unter
anderem
in
Zusammenarbeit
mit
der
Gemeinde
kulturelle
Veranstaltungen
durchführen.
Wichtig
für
die
Region
ist
uns
auch,
das
Angebot
zu
erweitern
und
zu
ergänzen.
Aber
vor
allem
wieder
einen
Treffpunkt
für
die
Neuberger
einzurichten.
Die
Öffnungszeiten
der
wenigen
Lokale
sind
durchaus
mit einem zusätzlichen Angebot erweiterbar.
dMP:
Das
öffentliche
Gespräch
am
8.
September
hat
zwei
unterschiedliche
Positionen
zu
Tage
gefördert.
Welchen Eindruck habt Ihr daraus mitgenommen?
Michaela
Császár:
Wir
haben
gesehen,
dass
das
Neuberg
College
(NC)
viele
Sympathisanten
aufgeboten
hat.
Allerdings
wissen
wir
auch
durch
persönliche
Rückmeldungen
der
darauffolgenden
Tage,
dass
das
kein
repräsentativer
Anteil
an
der
Neuberger
Bevölkerung
war.
Alleine
die
Vorträge
von
Peter
Waterhouse
und
den
College Vertretern waren unnötig lange und hatten mit der eigentlichen Sache wenig zu tun.
Andreas
Bernthaler:
Zunächst
muss
ich
auf
den
Anwurf
von
Seiten
des
NC
und
studio
magic
reagieren
(siehe
Interview
auf
gat.st),
die
davon
sprechen,
dass
„
plötzlich
auch
Begehrlichkeiten
von
anderer
Seite
entstehen
“
und
dass
die
Initiative
eine
„
Entgleisung
“
wäre.
Lange
bevor
das
NC
überhaupt
wusste,
dass
es
Neuberg
an
der
Mürz
gibt,
habe
ich
in
Zusammenarbeit
mit
der
Gemeinde
bereits
Fotoausstellungen
veranstaltet.
Seit
dem
Jahr
2011,
also
meiner
ersten
Ausstellung,
stehe
ich
alljährlich
viele
Tage
und
Wochen
vor
und
in
dem
Bahnhofsgebäude und denke über eine Nutzung nach. Soweit zu dem Wort „plötzlich“ ...
Michaela
Császár:
In
diesem
angesprochenen
Interview
ist
vor
allem
der
Begriff
„
Entgleisung
“,
der
ja
nur
das
private
Projekt
und
den
Umgang
mit
dem
Bahnhof
betreffen
kann,
in
erster
Linie
der
Gemeinde
gegenüber,
die
das NC gastfreundlich aufgenommen hat, einfach indiskutabel.
Andreas Bernthaler und Michaela Császár, die seit 13 Jahren
in Neuberg leben, haben ein Konzept für die Nutzung des
historischen Bahnhofs entwickelt und sind mit dieser Idee
an die Gemeinde herangetreten.
Foto: der MÜRZPANTHER
Bitte
warten!
Wie
lange
noch
-
bis
wieder
eine
Nutzung
möglich
wird?
Das NC hat darauf keine Antwort - im Gegensatz zu Familie Bernthaler.
Foto: der MÜRZPANTHER
Wir legen einen konkreten, sachlich fundierten Plan zu Renovierung und Nutzung vor.
.
dMP: Wie das NC darlegt, wurde immerhin nach sieben Jahren Denkprozess eine Toilette eingebaut.
Michaela
Császár:
Ja.
Aber
nach
unseren
Informationen
hat
die
Gemeinde
über
Fördermittel
des
Landes
Steiermark
sämtliche
Kosten
für
die
Firmen,
die
die
Arbeiten
durchgeführt
haben,
übernommen.
Dem
gegenüber
hat
uns
der
Vertreter
des
Architekturbüros
glaubhaft
machen
wollen,
dass
ein
Großteil
der
Bauarbeiten
von
den
College-Studenten
durchgeführt
worden
wäre.
Wie
durch
die
ergreifende
Schilderung
des
Archtitekt/in,
wie
er
mit
zerrissenen
Jeans
am
Boden
kriechend
schraubt.
Das
ist
billigste
Dialektik
und
beeinflussend
und
keineswegs
sachlich!
Hat
er
bzw.
das
studio
magic
seit
2019
doch
Honorare
im
Ausmaß
ca.
eines
durchschnittlichen
Jahreseinkommens
erhalten.
Sachlichkeit
wird
aber
die
Grundlage
für
den
Bürgermeister
und
den
Gemeinderat
sein,
eine
Entscheidung
zu
treffen.
Wir
legen
einen
konkreten,
sachlich
fundierten
Plan
zu
Renovierung
und
Nutzung vor.
Andreas
Bernthaler:
Der
Architekt/in
hat
auch
ehrenamtliche
Arbeit
in`s
Treffen
geführt.
Ich
halte
das
für
unangebracht
und
auch
anmaßend,
dass
sich
Mitglieder
des
NC
auf
eine
Stufe
mit
Feuerwehr
und
Bergrettung
stellen,
die
das
ganze
Jahr
über
für
die
Neuberger
wirklich
vor
Ort
sind
…
das
NC
leistet
keine
ehrenamtliche
Arbeit, sondern das ist die selbst gewählte Beschäftigung in ihrer Freizeit!
À
propos
Finanzierung
über
das
Land
Steiermark.
Es
besteht
keinerlei
Sicherheit,
dass
bei
einer
wirtschaftlich
schwierigen
Lage
die
staatliche
Förderung,
die
ja
nichts
anderes
als
das
Steuergeld
auch
der
Neuberger
ist,
weiterhin
fließen
wird.
Und
noch
ein
Aspekt,
der
überlegt
werden
muss:
Es
wird
mit
weiteren
200
000
Euro
nicht
getan
sein,
einen
funktionellen
Zustand
herzustellen.
Und
dann
fragt
man
sich
natürlich,
nachdem
eine
halbe
Million
Euro
investiert
wurde,
warum
keine
Nutzung
erfolgt!
Nebenbei
finde
ich
es
grundsätzlich
irritierend,
dass
eine
kleine
Personengruppe
aus
Graz
und
Wien
darüber
verfügt,
wie
lange
im
Jahr
das
im
Gemeindebesitz
von
Neuberg
befindliche
Bahnhofsgebäude
zu
betreten
und
zu
besichtigen
ist
–
einfach
weil
sie
nicht
da
sind!
Es
wird
nicht
gelingen,
die
Bausubstanz
zu
retten,
wenn
beispielsweise
jahrelang
Fenster
fehlen,
offenstehen,
eingeschlagen
bleiben
und
dadurch
Feuchtigkeit
und
Nässe
eindringen
können.
Das
Gebäude
wird
durch
Bewirtschaftung,
durch
Beheizung
im
Winter
und
Belüftung
mit
Sicherheit
in
besserem
Zustand
erhalten.
Auch
das wäre ein steter und wichtiger Beitrag zum Erhalt des Bahnhofes!
In praktisch alle Himmelsrichtungen sind
Fenster und Fensterscheiben seit vielen
Jahren kaputt bzw. fehlen auch ganze
Fensterflügel. Damit ist das Gebäude ständig
der Witterung ausgesetzt, wodurch die ganze
Bausubstanz leidet. Durch schwere Unwetter,
wie sie in letzter Zeit leider häufig auftreten,
wird der Verfall noch beschleunigt.
Fotos: der MÜRZPANTHER
dMP: Die Frage nach öffentlicher Nutzung steht natürlich auch im Raum. Wie denkt ihr darüber?
Andreas
Bernthaler:
Das
NC
hat
immer
propagiert,
die
Neuberger
miteinzubeziehen.
Wie
wenig
das
gelungen
ist,
hat
man
bei
der
öffentlichen
Diskussion
gesehen:
Hier
wurde
offen
zum
Ausdruck
gebracht,
dass
die
allermeisten
nach
sieben
Jahren!!!
nicht
erfahren
haben
und
wussten,
dass
eine
Öffentlichkeitsbeteiligung
erwünscht
wäre.
Das
ist
ein
komplettes
Versagen
seitens
des
NC!
Neben
den
Gemeindeveranstaltungen
habe
ich
als
Privater
eine
jährliche
Fotoausstellung
gemacht,
zu
der
bedeutend
mehr
Neuberger
gekommen
sind
als
in
all
den
Jahren
des
NC
Projektes.
Selbst
an
ihrem
„Tag
der
offenen
Tür“
hielt
sich
das
Interesse
in
äußerst
engen
Grenzen.
dMP: Es tauchte auch die Frage nach langfristiger Nutzung auf – was habt Ihr da für Ideen?
Andreas
Bernthaler:
Uns
ist
es
sehr
wichtig,
den
Betrieb
an
jemanden
weiterzugeben,
der
einen
Bezug
und
eine
Nahebeziehung
zu
der
Region
und
Neuberg
hat.
So
wie
wir
sie
auch
mitbringen
und
so
wie
man
das
auch
bereits
bei
der
Übergabe
des
Standortes
und
„Kulturguts“
Gastronomie
von
Hubert
Holzer
gesehen
hat.
Für
einen
gut
gehenden
Betrieb
wird
sich
leicht
jemand
aus
Neuberg
finden!
Das
sind
die
handfesten
Leistungen,
die
eine
Region
prägen
-
und
wir
möchten
diese
mit
unserem
Konzept
mitgestalten.
Gedanken
über
seine
Arbeit
macht
sich ohnedies jeder – diese Anstrengung ist nicht alleine dem NC vorbehalten!
dMP:
Eine
Frage
zum
Schluss:
Viele
Neuberger
wissen
nicht,
dass
du
auch
Lilien
züchtest.
Was
kannst
Du
uns darüber erzählen?
Andreas
Bernthaler:
Meine
Begeisterung
für
Lilien
hat
vor
13
Jahren,
als
wir
nach
Neuberg
gekommen
sind,
so
richtig
begonnen.
Ich
sah
meine
ersten
Feuer
-
und
Türkenbundlilien.
Eine
hat
mir
damals
der
Herr
Sommer
persönlich
gezeigt
-
auf
dem
Bahnhofsgelände!
Aber
seit
das
NC
hier
tätig
ist,
ist
der
Bestand
-
aus
welchen
Gründen
auch
immer
-
verschwunden.
Ich
habe
diesen
Zustand
dann
auch
öffentlich
bei
dem
Treffen
bei
Traude
Holzer
angesprochen.
Die
besonders
schützenswerten
Lilien
gibt
es
am
Bahnhof
jetzt
leider
nicht
mehr.
Bei
mir
sind
die
ersten
Nachzuchterfolge
mit
den
ersten
Blüten
nach
Jahren
endlich
sichtbar
geworden.
Natürlich
überlege
ich,
den
Grund
am
Bahnhof
auch
für
die
Wiederansiedelung
zu
nutzen
und
die
wunderbaren
Blumen
damit auch im Sinne des Umweltgedankens zu erhalten.
Das ist mein Zugang als Neu-Neuberger: blühende Natur und florierende Wirtschaft!
Das sind die Leistungen, die eine Region prägen - und wir möchten diese mit unserem Konzept mitgestalten.
Eine
der
erst
nach
vier
Jahren
Aufzucht
blühende
Feuerlilie.
Hier
zeigt
die
Geduld
von
Andreas Bernthaler ein vorzeigbares Ergebnis.
Foto: der MÜRZPANTHER