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seit 12. Mai 2015
NATURWISSEN-SCHAFT WISSENS WERTE
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DAS MAGAZIN FÜR AKTUELLES, NATUR UND KULTUR
- DIE BLUME VON NEBENAN -
„Ich plädiere für Emotion und Wildheit, nachhaltigem Anbau, Wahrhaftigkeit und Freiheit!“
Ein Aufruf zu Revolution? Nein! Ein Weckruf, dem der MÜRZPANTHER gefolgt ist.
So lebendig und heiter Margrit de Colle in den mittlerweile zahlreichen Radio- und TV-Inter-
views ist, so geht sie auch an ihre Herzenssache, die Schnittblumen heran. Das spürt man.
Und diese Freude wird auch in ihrem neuesten Buch Nachhaltige Schnittblumen, Slowflowers
vermittelt. Dabei wird der Weg von der Idee bis zur Vermarktung bestritten.
Sehr gelungen! Sehr zu empfehlen!
HIER
Frühling
ist
mehr
als
eine
Jahreszeit!
Frühling
bedeutet
übersetzt
Freude.
Selbst
Frost
oder
Nacktschnecken
können
diesem
Gefühl
keinen
Abbruch tun! Man leidet und freut sich halt mit dem mit, was man liebt … übrigens: der Bergfink hat nur im Frühling einen blauen Schnabel!
- SIND STEIRER SCHLAFMÜTZEN? -
Wie und womit verbringen die Steirer ihren Tag? Wie viel Zeit verwenden sie für
Arbeit und Freizeit, für Schule oder freiwilliges Engagement?
Die neueste Auswertung zeigt, dass am Wochenende gerne ausgeschlafen wird.
HIER
b
Warum ich die Buchfinken, den Frühling und die Tagpfauenaugen so mag? Darum! HIER
- ÜBERTRAGENE SCHÖNHEIT NATUR -
Wahrnehmen der Natur bedeutet, nicht nur ihre schwindende Schönheit und Diversität
zu erhalten, sondern auch ihre materielle Wahrheit, ihr Sosein anzuerkennen:
Damit wir nicht ignorieren können, dass wir Teil der Natur sind.
So ein Statement von Herman de Vries.
Mit „all this“ zeigt das MuseumsQuartier Wien die erste institutionelle Einzelausstellung
in Österreich. Im MQ Freiraum sind Arbeiten aus den letzten 50 Jahren zu sehen.
HIER
- EWIGE FEINDSCHAFT -
„Er
lernt
trefflich
sprechen,
bellt
wie
ein
Hund,
lacht
wie
ein
Mensch
und
ruckst
wie
eine
Taube.“
Ein
Fabeltier
aus
der
Vergangenheit?
Keineswegs
-
ein
Fabeltier
der
Gegenwart!
Hoch
über
unseren
Köpfen
spielt
sich
seit
150
Millionen
Jahren
eine
Rivalität
ab,
die keine Lösung kennt. Zwischen Rabenvögeln und Raubvögeln!
HIER
Eine tolle neue Sichtung in unserem Garten! Ohne Verwechslungsgefahr! HIER
Eine Xylocopa!
Es ist ein ungewohnter Anblick, ein fremdes Wesen. Vor allem in unserer Höhenlage!
Das Aussehen: tief schwarz mit einem metallisch blauen Schimmer am Rücken. Ich hatte das Glück, dass sich die Holzbiene
neben dem Rosenstock auf die Hausmauer in die Sonne setzte - ich sah sie in vollem Glanz! Sie war mit einer Größe von
ungefähr 2 cm natürlich nicht zu übersehen!
Nicht wissend auf den ersten Blick, um welches Insekt es sich handelte, war die Zugehörigkeit zu den Bienen aufgrund des
Flugverhaltens sofort erkennbar. Leicht pendelnd, suchend … Soviel ist nach Recherche klar: Es handelt sich um ein
wärmeliebendes Insekt aus Süd- und Mitteleuropa! Kein Wunder also, wenn es ihr bei uns in Neuberg klimatisch so gut gefällt!
Die Holzbiene - ob blauschwarz oder eine andere Art - ist durch ihr eindeutiges Aussehen unverwechselbar! Leider konnte ich sie
nicht fotografieren, das eine oder andere Mal werde ich in meinem Naturreservat aber in diesem Sommer sicher noch auf Pirsch
gehen, um sie vor die Linse zu bekommen …
Es ist ein schwarzer, glänzender Riesenwaschl! Nicht zu übersehen! Und
ich hatte an einem sonnigen Morgen das Vergnügen … Neben den
Sandbienen, die bei uns vorkommen, eine weitere Bereicherung!
Fotocredit: wikipedia