der muerzpanther
Der Mai war im Anders°Art blau!
Für Besucher besonders attraktiv: die vielfältigen und ganz unterschiedlichen Werke der Künstler von CAERULEUM 5.
Der   MÜRZPANTHER   war   bei   der   Eröffnung   dabei   und   war   begeistert.   Von   den   Künstlern   und   auch   von   der Location: dem ANDERS°ART   Blau   ist   jene   Farbe,   die   in   der   Natur   bei   Blühpflanzen   nur   sehr   selten   vorkommt.   Mit   der   Farbe   blau   setzt   sich die    hochqualitative    Ausstellung    mit    dem    Titel    CAERULEUM    auseinander,    die    vor    kurzem    unter    starkem Publikumsinteresse   im Anders°Art   in   Krieglach   eröffnet   wurde.   Der   Betreiberin   des   Kreativzentrums   und   Malerin Elke   Wihsounig   ist   es   gelungen,   fünf   Künstler   mit   den   unterschiedlichsten   künstlerischen Anschauungen   zu   einer spannenden   und   lohnenden Ausstellung   zu   vereinen.   Malerei   ist   durch   Ursula   Winkler   aus   Mürzzuschlag   und   Elke Wihsounig    aus    Krieglach    vertreten,    Keramik    durch    die    Künstlerin    Maria    Ledam    aus    Heimschuh    in    der Südsteiermark,   Cyanotypien   und   abstrakte   Fotografie   zeigt   der   Fotograf   Hans   Schrotthofer   aus   Langenwang,   und Gegenständliches ist von Andreas Bernthaler aus Neuberg an der Mürz zu sehen.
dMP: Du bezeichnest deine Bilder als abstrakt - was verstehst du darunter? Elke Wihsounig: Dass man bei jeder Betrachtung im Abstrakten etwas Neues entdecken kann. Das ganze INTERVIEW              und zu den   WERKEN    von Elke Wihsounig          
dMP: Wie setzt du die Farbe blau in deinen Werken ein? Maria Ledam: Ich habe mit blau … Wasser, Himmel und Schöpfung verbunden. Es ist sehr kraftvoll und klar. Gold habe ich eingebaut, weil Wasser sehr kostbar ist … und zu den   WERKEN       von Maria Ledam
dMP: Ist in deinen Bildern ein Steiermarkbezug gegeben? Ursula   Winkler:   Durch   meine   steirischen   Wurzeln   habe   ich   natürlich   einen   Bezug   zur   Steier- mark, in den Bildern aber spiegelt er sich nicht wider. Das ganze  INTERVIEW und zu den    WERKEN       von Ursula Winkler
dMP: Kannst du uns einen Einblick in diese spezielle Technik geben? Hans   Schrotthofer:   Das   bereits   1842   entwickelte   Blaudruckverfahren   Cyanotypie   ist   ein   Prozess   der auf   Eisensalzen   und   nicht   auf   dem   herkömmlichen   Silber-Gelatine   zur   Herstellung   von   Fotoabzügen beruht. Das ganze      STATEMENT und zu den        WERKEN      von Hans Schrotthofer
dMP: Deine Worte sind so dunkel, wie deine Bilder – ist das beabsichtigt? der Fotograf: Nein, wenn Absicht dahinterstünde, würde es auch eine Idee geben. Das ganze INTERVIEW und zu den WERKEN     von Andreas Bernthaler